Aus der ÖSZ-Reihe Praxis & Wissen: #LesenDigital
#LesenDigital – Leseförderung in einem digitalisierten Unterricht
Die Vermittlung von Lesefertigkeiten nimmt in den Lehrplänen 2023 eine Schlüsselfunktion ein und ist als übergreifendes Thema „Sprachliche Bildung und Lesen“ Aufgabe aller Pädagoginnen und Pädagogen.
Wie funktioniert Lesen in digitalen Umgebungen und was bedeutet das für den Fachunterricht?
Der ÖSZ-Praxisleitfaden #LesenDigital – Leseförderung in einem digitalisierten Unterricht, der im Auftrag des Bildungsministeriums entstanden ist, enthält viele konkrete Praxisbeispiele und anschauliche Tipps für eine digital unterstützte Leseförderung in Deutsch und anderen Unterrichtsgegenständen der Sekundarstufe.
Die Digitalisierung verändert nicht zuletzt auch das Lesen und die Vermittlung von Lesekompetenzen im Unterricht. Digitale Schulbücher, multimediale Inhalte, Lern-Apps und vieles mehr werden in allen Unterrichtsfächern ganz selbstverständlich verwendet.
Schülerinnen und Schüler müssen lernen, mit der Beschaffenheit digitaler Texte umzugehen, ihnen gezielt Informationen entnehmen und sich eigenständig Wissen aneignen können. Aber wie funktioniert Lesen in einem digitalen Kontext? Und was bedeutet es für den Unterricht? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Broschüre „#LesenDigital − Leseförderung in einem digitalisierten Unterricht“, die in Auftrag des BMBWF vom ÖSZ in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Wien entwickelt wurde. Sie enthält eine Fülle an Praxisbeispielen und anschauliche Tipps für eine digital unterstützte Leseförderung in Deutsch und anderen Unterrichtsgegenständen der Sekundarstufe.
#LesenDigital – Leseförderung in einem digitalisierten Unterricht